Die 10 Grundlagen für den erfolgreichen Start an der Rhythmusgitarre
- Die Grundakkorde lernen und spielen
- Wechselbass üben
- Powerchords auf Tempo bringen
- Barré Akkorde abdämpfen lernen
- ¾ Takt Übung
- Boogie-Woogie / Rock ’n’ Roll Shuffle trainieren
- Feeling, Rhythmus und Groove, straight oder Swing, verschiedene Grooves
- Rhythmus in der Musik abdämpfen lernen und das Schlagzeug imitieren
- Rhythmus verstehen, Hauptziel ist die Angst zu nehmen, dass es nicht funktioniert, Spaß haben und sich nie wieder damit plagen müssen.
- Uralte Erfolgs- und Lebensprinzipien
Wie übt man am besten?
Setze dir klare Ziele und teile deine Übungszeit in verschiedene Abschnitte ein, z.B. Akkordwechsel, Rhythmusmuster und das Spielen zu Tracks. Qualität geht vor Quantität – es ist besser, konzentriert und mit klarem Fokus zu üben, als stundenlang ohne klare Richtung.Auf welche Fortschritte sollte man achten?
Achte auf flüssigere Akkordwechsel, ein verbessertes Timing und eine größere Vielfalt in deinem Rhythmus. Nimm dich regelmäßig auf und höre dir die Aufnahmen kritisch an, um Bereiche zu identifizieren, die du verbessern kannst.
Was tun, wenn die Psyche nicht mitspielt?
Es ist völlig normal, dass man sich manchmal frustriert oder demotiviert fühlt. In solchen Zeiten:
Mache eine Pause: Ein kurzer Spaziergang oder eine andere Aktivität kann Wunder wirken.
Erinnere dich an deine Erfolge: Höre dir alte Aufnahmen an und vergleiche sie mit deinem aktuellen Stand.
Suche Inspiration: Höre Musik, die dich inspiriert, oder sieh dir Videos deiner Lieblingsgitarristen an.
Akzeptiere den Prozess: Jeder Musiker, egal wie talentiert, hat Höhen und Tiefen. Das Wichtigste ist, dranzubleiben und den Prozess zu genießen.
Viel Erfolg auf deiner musikalischen Reise!
Denke immer daran: Mit Leidenschaft, Geduld und Hingabe wirst du stetig wachsen und dich als Gitarrist weiterentwickeln.
Viel Spaß und viel Erfolg
Horst
#Rhythmusgitarre #GitarreBasics #Gitarrelernen
5 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Super Einstieg mit sehr viel Infos über Rhythmus und Taktgefühl. Ich muss sagen, nach 2 schnellen durchlaufen powerchords Blues ist meine rechte Hand schon muskulär am Anschlag. Da muss ich wohl an der Ausdauer arbeiten 😀
Vielen Dank Horst für Deine wundervolle Weise, die Freude am Gitarrespieln und Üben zu vermitteln. Genau das, was ich gebraucht habe und in anderen Videos so vermisse…
lieber horst,
rhythmus 1 fand ich super,der abspann und deine berührende worte sind eine ode an das leben.
Lieber Horst,
in Deinem Tutorial Rhythmusgitarre Folge 1 fragte so ein Schlaumeier, „was denn der Vorteil von solch vergleichsweise langweiligen Übungen gegenüber dem Lernen von Songs“ sei. Wie in Gottes Namen soll man denn Songs ohne Rhythmusübungen lernen? Irgendetwas scheint dieser Mensch da nicht verstanden zu haben. Mich ärgern solche Aussagen, denn er braucht Dein Video ja nicht zu sehen. Zweitens gebietet es schon die Höflichkeit, nicht direkt mit Kritik zu reagieren… Will sagen: Dein Video war alles andere als langweilig – ganz im Gegenteil. Mach‘ bitte weiter so. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Liebe Grüße, Eckhard
Lieber Eckhard,
vielen Dank für Deine Nachricht und Deine Unterstützung. Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Meinungen und Herangehensweisen der Menschen sind. Rhythmusübungen sind das Fundament für jeden Gitarristen und ohne sie ist es schwer, Songs korrekt zu spielen. Ich freue mich, dass Du das genauso siehst und meine Arbeit schätzt. Danke für Deine lieben Worte und Deine Ermutigung!
Herzliche Grüße,
Horst