Heute geht es um Arpeggios im Dur-Blues – die Formen, die Übungen und deren Anwendung in der Praxis.

  1.  Visualisiere die drei Formen der Arpeggios in den beiden übergeordneten „Regionen“ – wo sind die Grundtöne, wo welche Akkordtöne? (Langsam mit Metronom üben)
  2.  Übung: Spiele die Akkordtöne in Viertelnoten und wechsle jeweils zum nächstgelegenen Akkordton beim Wechsel! (Über einen Standard 12 Takt Blues) auch hier: Langsam!!

Wenn bestimmte Wechsel schwer sind, isoliere diese und übe sie gezielt.
Sobald die Formen in den Fingern und visualisiert sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten sie ins Spiel zu integrieren. Hier ein paar Ideen.

  • Versuche die Akkordtöne mit chromatischen Durchgangstönen gezielt anzuspielen
  • Improvisiere über das Bluesschema, indem du nur Akkordtöne verwendest.
  • Achtung: Musik machen! Nicht einfach Arpeggios hoch und runter spielen
  • Versuche die Akkordtöne oder Fragmente der Arpeggios in Dein Vokabular einzubetten und Phrasen zu bilden
  • Übrigens, vergiss nicht alle Übungen auch in verschiedenen Tonarten zu machen!

Viel Spaß und viel Erfolg
Horst Keller & Sebastian Minet

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